CAT BALLOU
Vier Kölner Jungs. Eine Band. Ein unglaublicher Erfolg.
Mit ihrem aktuellen Album „ALLES BUNT“ haben es Oli, Kevin, Dominik, Hannes und Yannick geschafft, viel CAT BALLOU und noch viel mehr Neues in diesem wegweisenden Album zu vereinen. Die elektrisierende Art des Songwritings, die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Gabriel Denhoff (SirPryce) und die überzeugende Kombination des CAT BALLOU Sounds mit modernen Pop-Arrangements verleihen selbst etwas tiefgründigeren Songs eine Aufbruchsstimmung, die einen schnell den Repeat-Button drücken lässt. „ALLES BUNT“ feiert alle Facetten des Lebens. Vielfalt, Selbstbestimmung, Diversität, unterschiedliche Herkunft und Ziele, all diese Themen finden in „ALLES BUNT“ eine musikalische Heimat. Denn schließlich geht es auch um die Heimat von CAT BALLOU: Köln, die Stadt, die wie keine andere für Vielfalt, Spaß und Lebensfreude steht.
BRINGS
Die von den Brüdern Peter und Stephan Brings gegründete Band hat in den zwei zurückliegenden Jahrzehnten schon so ziemlich alle Hochs
und Tiefs erlebt, die man als Musiker erleben kann. Im Jahr 2000
gelang Ihnen mit „Superjeilezick“ das, was man gut und gerne als Sechser im Lotto bezeichnen kann. Die Band hat in den vergangenen Jahren bereits zweimal in das RheinEnergie Station zu ausverkauften Konzerten geladen – verdient! Brings verstehen es aufs Beste, Zigeunermelodien, Polkas und anderen folkloristischen Zündstoff nahtlos in ihre eigenen Songs einzubauen und mit der Wucht von Rockmusik zu verstärken.
Brings: Keiner schwitzt lauter, keiner verausgabt sich sichtbarer, keine Band im deutschsprachigen Raum lässt die Zuschauer auf Konzerten fühlbarer und unmittelbarer an Ihrer Musik teilhaben.
MILJÖ
Der absolute Durchbruch gelang den Kölnern mit dem Titel „Su lang beim Lommi die Leechter noch brenne“. Die Hommage an ihre Lieblingskneipe Lommerzheim, den Dicken Pitter, Stippefott und Speimanes wurde beim Radio Köln-Voting „Top Jeck“ zum Sessionshit gewählt. Im Jahr darauf konnten sie mit „Wolkeplatz“ einen weiteren Hit nachlegen. Einfach mal abheben und die geliebte Stadt von oben sehen - der Ohrwurm mit dem lautmalerischen Pulsschlag ist heute aus dem Kölschen Liederkanon nicht mehr wegzudenken und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Es folgten mit "Kölsch statt Käsch", "Schöckelpääd", "Null oder Hundert" und "Zigg Zoröck" weitere erfolgreiche Singles, die es jedes Jahr aufs Neue weit nach vorne in die Kölschen Playlisten schafften.
Seit 2022 spielt die Band in neuer Besetzung: Frontmann Mike tritt aus gesundheitlichen Gründen in die zweite Reihe als Produzent und Songwriter. Seine Rolle als Sänger und Gitarrist übernimmt Nils. Für Akkordeon und Klavier ist Daniel Pottgüter neu an Bord.
KASALLA
Im Sommer 2011 starteten Basti Campmann, Flo Peil, Ena Schwiers, Nils Plum und Sebi Wagner unter dem Motto „Alles kann – Kölsch muss“ zu einer gemeinsamen musikalischen Reise. Das Debüt-Album loben Kritiker als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“ „Pirate“ wird zum meistgespielten Song des Jahres und schafft es bis Platz 56 in den deutschen Single-Charts. Der Kölner Stadt-Anzeiger schrieb: „Als vor zwölf Monaten ´Et jitt Kasalla´ erschien, sprachen viele vom besten kölschen Album seit Jahren. Nun müssen sie ihr Urteil revidieren. Die zweite Platte der Band ist noch besser als die erste.“ Bei Ina Müllers ARD-Late-Night-Show „Inas Nacht“ aus Hamburg war Kasalla als erste kölsche Band zu Gast und spielte live „Immer noch do“. 2014 erhalten Kasalla den deutschen Musikautorenpreis der GEMA in Berlin.
STADTRAND
Eigene Musik zu schreiben und zu präsentieren, Menschen mit ihren Melodien und Texten zu erreichen, das ist für die sechs Musiker von StadtRand oberstes Gebot. Mit Klängen, die sie lieben, einer Sprache, die sie gerne sprechen und mit einem Gefühl, dass unter die Haut geht überzeugen die Songs von StadtRand auf der ersten EP die im Januar 2020 erschienen ist. Mit „ORJENAL“ hat die Band einen sehr starken Titel präsentiert, der bereits heute nicht mehr aus den Ohren und Köpfen der Leute wegzudenken ist. Einmal angestimmt, singt der ganze Saal oder Festzelt mit – egal wo. Hier beschreibt StadtRand die Herzlichkeit der Stadt Köln, wie die Band selbst es immer erfahren haben. Die Musik und die Texte von StadtRand sind authentisch, tiefgehend und trotzdem leicht, sie sind ehrlich und berichten aus eigenen Erfahrungen. StadtRand möchte den Menschen Spaß bereiten, so wie sie selbst Spaß an dem haben was sie tun. Wichtig ist der Band eins: Karneval bedeutet Kölsch, aber Kölsch bedeutet nicht nur Karneval!
ELDORADO
ELDORADO, das sind…
5 Jungs und ihre Leidenschaft für kompromisslos-ehrliche Musik.
5 Freunde, die gemeinsam schon auf mancher Bühne standen.
5 Musiker, die ihren eigenen, mitreißenden Sound gefunden haben. Der Aufschlag glückte: Die Band spielte am 09.11.2018 ihren allerersten Auftritt in der Kölner Lanxess Arena, war zwei Tage später Teil der WDR-Liveübertragung der offiziellen Sessionseröffnung auf dem Heumarkt. „Köln ist Karneval - aber eben nicht nur und nicht immer. So war es uns wichtig, inhaltlich und musikalisch ein breiteres Spektrum abzubilden, Songs zu schreiben die unsere Zuhörer auch in Situationen begleiten, in denen ihnen vielleicht nicht zum Feiern oder Lachen zu Mute ist“. Die fünf charismatischen Jungs stecken ihr Publikum auch bei zahlreichen Auftritten im Ganzjahr mit ihrer Leidenschaft zur Musik, ihren authentischen Songs und ihrer ungebremsten Spielfreunde an.
KLÜNGELKÖPP
Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 durch Akkordeon-Artist Robert Kowalak, Keyboarder Jochen Damm und Gitarrist Frank Binninger konnten sich die KLÜNGELKÖPP in die Spitzengruppe der kölschen Bands vorspielen. Drei Siege bei TOP JECK, der Karnevals-Hitparade von Radio Köln, sowie der zweimalige Gewinn des Närrischen Oscars (Publikumspreis des Kölner Express) zeigen die Beliebtheit der Gruppe bei Karnevalsverantwortlichen und Publikum.
Mit bis zu 250 Sessionsauftritten, weiteren 150 Ganzjahresauftritten und zahlreichen Auftritten in TV und Radio zählen die Klüngelköpp inzwischen zu den begehrtesten kölschenen Bands! Titel wie „Stääne“, „Kölsche Fiesta“ oder „Wo die Stääne sin – Ballon“ zählen zu den meistgespielten kölschen Hits überhaupt. „Stääne“ wurde im März 2019 sogar in der Publikumsabstimmung des Portals „jeckes.net“ zum zweitbeliebtesten kölschen Titel aller Zeiten gekürt.